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Karim Segond ist in 1973 in Toulouse, Frankreich, geboren. Nach dem naturwissenschaftlichen Abitur (baccalauréat scientifique), begann er ein
Mechanik Studium an der Universität in Toulouse. Im Jahr 1996 verlässt er seine Heimatstadt, um an der TU Berlin sein Studium fortzusetzen. Sein
Ingenieurstudium hat er im Jahr 2000 als Diplomingenieur in Physikalische
Ingenieurwissenschaft abgeschlossen. Die Studienschwerpunkte waren
Kontinuums- und Strukturmechanik sowie Strömungstechnik.
Thermische Simulationen für die Kühlung von elektrischen Antrieben bei SIEMENS
Während des Studiums arbeitete er im Dynamowerk der Siemens AG in Berlin. Er programmierte Strömungsnetze und
Wärmequellennetzte in Fortran77. Seine Hauptaufgabe war die 3D-CFD Thermische- und Strömungsberechnung der Kühlung eines Synchronmotors mit
schnellrotierendem Turboläufer.
Die 3D Modellierung, die Gittergenerierung, die Strömungsberechnung und die Auswertung wurden mit der kommerziellen CFD-Software Star-CD gemacht. Sowohl der
Läufer mit der Erregerwicklung als auch der Ständer mit der Ständerwicklung im Eisenbereich und im Wickelkopf wurden modelliert.
Das endgültige Modell wurde mit ca. 1,2 Millionen Zellen vernetzt
Dampfturbinen und Kraftwerke für ALSTOM in der Deutschschweiz
Nach seinem Studium zog er in die Schweiz, um bei Alstom Power in Baden
eine feste Stelle als Aerodynamikingenieur anzunehmen. Die Firma hiess früher
ABB Kraftwerke und sie gehört jetzt zu General Electric.
Gemeinsam mit anderen Aerodynamikern, Mechanikern und Konstrukteuren arbeitete er als an der
Entwicklung neuer Niederdruckdampfturbinen. Er nutze die firmeneigenen
CFD-Programme mit Euler oder Navier-Stockes Löser, um schnell
Parametervariationen für die letzten Turbinenstufen durchzuführen. Er setzt die 6Sigma Methodik ein, um die
Prozesse des Auslegungsprozess zu optimieren. Die grösste Herausforderung dort war die
kompressible Nassdampfberechnung einer Turbine.
Im Jahr 2006 hat er als Projektleiter für Strömungssimulation bei der Firma Air Flow Consulting in Zürich gearbeitet. Er simulierte die Entrauchung für den Brandschutz, die Klimatisierung und die Luftführung in einem Reinraum. Dafür nutzte er
die kommerziellen Software ICEM und Harpoon für die Gittergenerierung und CFX als CFD Solver für die Strömungsmechanik.
Im Jahr 2007 kehrte er zurück zu Alstom, jetzt für den Bau von thermischen Kraftwerken. Aufgrund vielseitiger Tätigkeiten konnte er umfangreiche Erfahrungen sowohl im Management und in der Angebotserstellung als auch bei Inbetriebnahme und Betrieb von kombinierten Gas-Dampf Kraftwerken gewinnen.
Gründung von e-Cooling CFD Ingenieurbüro
Er arbeitet seit 2011 als selbständiger Beratungsingenieur für thermische Simulation; er hat das Ingenieurbüro
e-cooling
CFD Ingenieurbüro in Berlin ins Leben gerufen. Die Spezialisierung ist die thermische Strömungssimulation für Elektronik, Leistungselektronik
und elektrische Maschinen. Er ist in einem Netzwerk von Beratungsingenieuren und Ingenieurbüros eingeschlossen, so dass er auch ein Team für die komplette Auslegung von E-Motoren aufstellen kann.
Die meisten Kundenanfragen hat er von seinem
Ingenieurbüro in Berlin unter einem Werkvertrag gelöst. Er arbeitet auch oft mit einem Dienstleitungsvertrag auf Stundenbasis
direkt beim Kunden, er war dafür fast zwei Jahre südlich von Stuttgart tätig.
Der erste Auftrag war bei ABB Minerals in der Schweiz die Kühlungsberechnung für eine grosse Schenkelpolmaschine: einen Ringmotor für
Rohrmühle. Die Berechnungen wurden mit der kommerziellen CFD Tool CFX zusammen
mit Ansys Design Modeler und Ansys Meshing geführt. Hier traf er die
Entscheidung, sich langfristig als Freiberufler niederzulassen und externe
Beauftragung zu akquirieren.
Er bevorzugt dabei Software welche mit kartesischem Gitter arbeitet,wie FloEFD, FloTHERM oder Solidworks Flow Simulation. Mit diesen lassen sich besonders
schnell und
kostengünstig Wärmeübertragungsprobleme aufsetzen. Er bietet seinen Kunden somit einen entscheidenden Vorteil gegenüber den Wettbewerbern. Er bereitet das
3D Modell mit professionellen CAD-Tools wie Solidworks.